Mein Hund zeigt aggressives Verhalten

Bei meiner Arbeit im Tierheim Berlin sowie in meiner eigenen Hundeschule werde ich häufig mit Aggressionsverhalten konfrontiert. Darunter sind Hunde, die Aggressionsverhalten innerhalb der Familie, gegenüber Fremden oder gegenüber anderen Hunden zeigen. 

Wenn Dein Hund Aggression außer- bzw. innerhalb der eigenen Familie  gegenüber  Hunden oder Menschen zeigt, tauchen viele Fragen auf. Warum tut er das? Was sind die Auslöser für dieses Verhalten? Wie ist es einzuschätzen? Wie ernst meint er esWie kann ich damit umgehen und sein Verhalten ändern? 

Gemeinsam schauen wir uns die kritischen Situationen an und entschlüsseln das Verhalten Deines Hundes. Ich helfe Dir, das Verhalten Deines Hundes zu verstehen und richtig einzuschätzenUnser Ziel ist es, brenzlige Situationen im Vorfeld zu erkennen, damit aggressives Verhalten gar nicht mehr auftreten muss. Du bekommst effektive Trainingstools an die Hand, die Deine Handlungskompetenz in diesen Situationen erhöhen und Dich die Situation aktiv managen lassen. Dein Hund lernt ebenfalls Handlungsstrategien kennen, so dass ein neues Verhalten in Konfliktsituationen möglich wird. 

Ihr lernt und erfahrt mehr voneinander, was Euch hilft, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und Eure Beziehung nachhaltig zu stärken.

Kennenlern-Termin vereinbaren

Zu Deinem Kennenlern-Termin treffen wir uns online oder am Telefon und klären Deine Fragen zu dem Thema, das Dich und Deinen Hund gerade beschäftigt. Außerdem legen wir die ersten Trainingsstunde fest. 

Spiegelhund-Aggeressionstraining

Im Tierheim Berlin liegt mein Hauptaufgabenfeld in der Arbeit mit gefährlichen Hunden. Hunde lesen und verstehen zu können, hilft hier enorm weiter. Das Verstehen der Hundesprache würde ich sogar als Kernstück meiner Arbeit bezeichnen, da ich mir über die Emotionen, Absichten und Wünsche bewusst werden kann. Denn darüber kann ich mir über die Emotionen, Absichten und Wünsche der Hunde bewusst werden. Viele Bissverletzungen entstehen, weil ein Mensch nicht versteht, was sein Hund möchte bzw. was er NICHT MÖCHTE und NICHT MAG.  

Wenn ich mir darüber Klarheit verschafft habe, ist es auch wichtig zu realisieren, was in mir vorgeht, wenn ich mit dem Hund arbeite. Fühle ich mich angespannt, ängstlich, sicher oder welche Emotionen sind in mir. Da Hunde feine Antennen für unsere Anspannung und Gefühle haben, ist es gut darüber Bewusstsein zu haben, was in einem selber passiert und was ich damit meinem Hund gegenüber ausstrahle. 

Dann gilt es mit etwas Abstand die Informationen und Situation zu beurteilen und zu reflektieren, um die nächsten (Trainings-)Schritte auszuarbeiten und einen gemeinsamen Weg zu gestalten, der authentisch zu mir, dem Hund und der Situation passt. 

Dieses Vorgehen sorgt dafür, dass die Hunde schnell Vertrauen fassen können, da sie im Training gesehen und respektiert werden. So schaffen wir Schritt für Schritt Veränderungen hin zu einem miteinander.